Werbung * Spanischer Mittagstisch am Barbarossaplatz

Im La Barra am Barbarossaplatz in Köln

Wenn der Hunger groß ist um die Mittagszeit, und man von belegten Brötchen und Salat genug hat, gibt es einerseits die vielen öffentlichen Kantinen in Köln, die für alle offen sind und günstiges Essen anbieten. Andererseits haben auch einige Restaurants eine Mittagskarte mit schnellen und preiswerten Gerichten. Neu dabei ist jetzt der spanische Mittagstisch am Barbarossaplatz in der Tapas-Bar La Barra. Der Barbarossaplatz liegt auf der Grenze zwischen Neustadt-Süd und Altstadt-Süd und ist dank KVB-Haltestelle gut zu erreichen.

Spanisches Restaurant am Barbarossaplatz

Das La Barra am Barbarossaplatz ist seit vielen Jahren eine Institution im Veedel: spanische Tapas mit Cava sind bei den Gästen beliebt. Nach dem Eigentümerwechsel zum Jahresende 2022 will der neue Inhaber Ion Bulau, von allen Daniel genannt, jetzt das Angebot ausbauen:“Wir haben geschaut, welche Restaurants hier Mittagstisch anbieten, und kaum welche gefunden. Dabei wohnen und arbeiten hier viele Menschen“, sagt Daniel.

Seit Anfang Mai gibt es darum einen spanischen Mittagstisch am Barbarossaplatz. Daniel, der mit seiner Frau Amalia Elena viele Jahre in Spanien an der Grenze zwischen den Regionen Nordandalusien und Extremadura ein Hotel geführt hat, will das spanische „almuerzo“ oder auch „menu del dia“ in Köln etablieren. Auch in Teilen von Frankreich, Portugal oder in einigen lateinamerikanischen Ländern gehört das Tagesgericht zum Alltag. Dabei bieten Gastronomen eine kleine Karte mit eher leichten Gerichten zu einem günstigen Preis als Mittagessen an. Eine schöne Alternative also zum häufig eher eintönigen Kantinenessen.

Spanischer Mittagstisch mit Herz in Köln am Barbarossaplatz

Wer mittags spanisch essen möchte, bekommt im La Barra beispielsweise Paella, Ratatouille oder Kartoffel-Tortilla – typische spanische Küche mitten in Köln. „Die Karte wechselt einmal im Monat“, sagt Daniel. „Unser Ziel ist es, gesunde und leckere Optionen für jeden Geschmack zu bieten. Darum versuchen wir, als Mittagessen immer ein spanisches Gericht mit rotem beziehungsweise weißem Fleisch, mit Fisch, Gemüse oder Eiern und auch ein vegetarisches und veganes Essen anzubieten“. Und weil alles möglichst frisch sein soll, geht Daniel jeden Tag einkaufen. Amalia bereitet dann in der Küche die Speisen für den spanischen Mittagstisch am Barbarossaplatz zu. „Wir machen das mit viel Herz“, sagt Daniel.

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Wenn du Lust auf Mittagessen hast, solltest du also einmal einen Blick auf die Speisekarte im Netz werfen: Die Gerichte sind sehr oft günstiger als zehn Euro. Hinzu kommt: bei spanischer Musik und vor den Bildtapeten mit Motiven aus Sevilla ist das spanische Essen im La Barra mehr als ein günstiger Mittagstisch. Es ist vielmehr ein Kurzurlaub in Spanien. 

Tipp: Du kannst auch einen Newsletter auf der Internetseite des La Barra abonnieren, um dich über den Mittagstisch am Barbarossaplatz auf dem Laufenden zu halten.

Wohin mittags, wenn der Hunger groß ist?

In Köln gibt es viele Möglichkeiten, etwas auf die Hand zu holen: belegte Brötchen, Fritten, Pizzastücke oder Bowls gibt es zumindest in der Innenstadt gefühlt an jeder Ecke. Für ein Mittagessen kann man außerdem in eine Kantine oder Mensa gehen: Viele Behörden und Hochschulen bieten einen Mittagstisch für alle für wenig Geld an. Auch einige Restaurants haben mittags keine und eher einfache Gerichte auf der Karte. Dazu gehört beispielsweise das La Barra am Barbarossaplatz.

Wo findet man spanische Gerichte in Köln?

In Köln gibt es viele internationale Restaurants – natürlich auch spanische. Seit vielen Jahren etabliert sind das Meson El Cordobes und das Al Andalus, beide in der Gladbacher Straße. Für Tapas bekannt sind das La Barra am Barbarossaplatz und das Tapeo & Co.

Wo kann man spanisch essen am Barbarossaplatz?

Seit vielen Jahren gibt es direkt am Barbarossaplatz die Tapas- und Cava-Bar La Barra, in der die Gäste spanische Tapas bekommen. Rund um den Barbarossaplatz sind außerdem viele Fast Food Läden. Etwas außergewöhnlicher ist das Fasika, das äthiopische Küche anbietet.

Als Journalistin halte ich mich an den Pressekodex des Presserats. Das La Barra hat mich zum Essen eigeladen. Weil es eine Vereinbarung zwischen dem Restaurant und mir gibt, ist dieser Artikel als „Werbung“ gekennzeichnet.

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