Journalisten ernähren sich nur von Lachs- und Kaviarschnittchen? Weit gefehlt. Häufig gibt es auf den Veranstaltungen, auf denen ich unterwegs bin ganz einfaches und bodenständiges Essen. Spannend finde ich es aber immer wieder, wenn ich einen Blick in Unternehmenskantinen werfen darf. Das liegt auch daran, dass ich als Selbstständige eben keine Kantine für die Mittagspause habe.
Um einen kleinen Einblick in meinen kulinarischen Arbeitsalltag zu geben, habe ich hier die Verpflegung bei Geschäftsterminen gesammelt. Wenn Ihr auf die Fotos klickt, erfahrt Ihr mehr zum Essen und zum Anlass:

Gemüsereis und Putenfleisch mit Gemüse gab es in der Jugendherberge in Köln.

Metzgerei Frankenberger in Mainz hat für den DJV-RLP die Brötchen belegt.

Eine zünftige Brotzeit zum Abendessen heißt in Baden-Württemberg Vesper. Zu gutem Brot gibt es dann deftige Wurst: Fleischkäs, Leber- und Blutwurst, Lyoner. Unser Badisches Vesper im Papierzentrum in Gernsbach war etwas aufgestockt: Es gab auch viel Käse und Fisch sowie leckere Kleinigkeiten: kleine, gefüllte Paprika, Schinkenröllchen oder Hackfleischbällchen beispielsweise.

Nach einem Workshop zum Thema Multimedia bei Lanxess in Köln war ich mit den Seminarteilnehmern noch in der hauseigenen Kantine. Sie ist hell und modern, schließlich wurde das Gebäude erst vor einigen Jahren neu gemacht. Neben Nudeln mit Soße und Salaten gab es auch zweierlei Flammkuchen: einen mit Gyros, einen mit Schafskäse. Der Flammkuchen wurde frisch gebacken, während ich vor der Theke etwa fünf Minuten wartete.