7 sehenswerte Inseln und Städte in Norddeutschland

Die Drehbrücke ist geöffnet

Der ständige Wind, das Wasser, der weite Blick – Norddeutschland hat seinen ganz eigenen Reiz. Hinzu kommen Städte mit viel Kultur und großer Geschichte. Warum also nicht einmal eine Rundreise durch Norddeutschland machen? Hier sind meine sieben Highlights.

Norddeutschland, deine Inseln

Juist ist wunderbar geeignet, um eine Woche auszuspannen. Zu Fuß oder auf dem Rad kann man den Westen und den Osten erkunden. Es gibt außerdem genügend nette Restaurants um gut zu essen. Von Juist aus kann man beispielsweise auch Tagesausflüge nach Norderney machen.

Wangerooge ist mir für eine Woche Inselurlaub fast zu klein. Aber für ein verlängertes Wochenende ist die Insel bestens geeignet. Ein absolutes Muss ist ein Drink bei Sonnenuntergang im Café Pudding.

Borkum ist auf jeden Fall eine Woche wert! Es gibt Lauf- und Nordic Walking-Strecken, viele Fahrradwege und gute Einkehrmöglichkeiten. Außerdem ist das Schwimmbad mit der Saunawelt sehr nett. Einzig das Inseldorf finde ich persönlich ein bisschen heruntergekommen.

Sylt: Eine immer schöne Insel. Sie bietet ausgedehnte Fahrrad- und Wanderrouten. Außerdem gibt es eine Menge guter Restaurants. Geeignet für alle die, denen die ostfriesischen Inseln zu klein sind. Auf Sylt muss man übrigens nicht unbedingt zum Jetset gehören: Auf der Insel werden beispielsweise auch Yogaferien angeboten – fern von allem, was Schickimicki ist. Sylt ist übrigens gerade auch in der Nebensaison schön: Dann, wenn man lange am Strand entlang gehen kann, ohne vielen menschen zu begegnen.

Die Metropole im Norden

Hamburg – dazu muss man nicht viel sagen. Die zweitgrößte Stadt Deutschlands bietet für jeden etwas. Seien es Hafenrundfahrten, Muscialbesuche, Weihnachtsmärkte im Winter oder einfach nur das typische Touristenprogramm.

Städtetrips nach Norddeutschland

Bremen und Bremerhaven sind zwei Städte, in denen man gut einige Tage verbringen kann. In Bremerhaven liegen viele Sehenswürdigkeiten eng beeinander, beispielsweise das Deutsche Auswandererhaus, das Klimahaus und Sail City. Bremen bietet einen wundervollen Marktplatz, ein nettes Stadtviertelchen zum Flanieren und die Botanica mit dem Rhododendron-Park, wo man viel Zeit verbringen kann.

Wilhelmshaven ist erst auf den zweiten Blick einen Besuch wert. Wer im Hafenviertel unterwegs ist, sieht die schöne Seite der Stadt samt Uferpromenade und netten Lokalen sowie einigen sehenswerten Museen. Im Zentrum ist Wilhelmshaven eher enttäuschend mit viel Leerstand und Räumungsverkauf.

Zum Weiterlesen: Schaut doch mal auf MeinNiedersachsen vorbei, um weitere Inspiration zu bekommen.

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